November 2023

1. November, Mittwoch. Aufbruch. Es geht in ein neues Abenteuer. Wir werden lange unterwegs sein. Zunächst fahren wir in kleinen Etappen durch Süddeutschland, Frankreich und Spanien bis nach Barcelona. Von dort setzen wir mit der Fähre über nach Mallorca und besuchen unseren Sohn, der seit vielen Jahren auf der Insel heimisch ist, nebst Lebensgefährtin und Enkelkind.

2. November, Donnerstag. Wir fahren durch das Hohenloher Land, durch die Toskana Baden-Württembergs. Eine wunderschöne Region zwischen den idyllischen Flussläufen von Kocher, Jagst und Tauber. Unser Ziel ist Bretzfeld, dort sind wir mit lieben Freunden in einer Besenwirtschaft bei Wein, deftigen schwäbischen Essen und launigen Gesprächen verabredet

3. November, Freitag. Unser heutiger Trip führte uns 154 Kilometer durch Heilbronn, Eppingen, Bretten, Gaggenau, Baden-Baden, Bühl bis nach Renchen im Ortenaukreis. Der Stellplatz auf dem wir übernachten, hat V/E, kostet 10€ und Strom 1€/kWh. Im Ort gibt es einen empfehlenswerten Biergarten und eine Bäckerei. N 48° 34‘ 52“ E 8° 2‘ 43“

4. November, Samstag. Wir sind gegen 10:00 Uhr aufgebrochen und zunächst am Westrand des Schwarzwaldes über Offenburg, Freiburg im Breisgau nach Bad Krozingen gefahren. Die deutsch-französische Grenze haben wir bei Mülhausen passiert und in Belfort einen Übernachtungsplatz gefunden. Der Stellplatz mit V/E ist kostenfrei N 47° 38‘ 31“ E 6° 51‘ 57“. Leider hat es derart geregnet, dass wir auf einen Besuch der nahen Altstadt verzichteten mussten

5. November, Sonntag. Schreck am Morgen, wir müssen unsere Reise unterbrechen und sind 70 Kilometer zurück nach Weil am Rhein gefahren. Morgens sahen wir einen 20cm langen Riss in der Windschutzscheibe, vermutlich ausgehend von einem Steinschlag am oberen Rand der Scheibe

Nun stehen wir bei der Firma Kestenholz GmbH, Mercedes Nutzfahrzeuge, und warten bis zur Öffnung morgen früh um 7:00 Uhr. Hoffentlich kann uns zügig geholfen werden. Die Fähre in Barcelona wartet nicht

6. November, Montag. Es ist 9:30 Uhr. Seit früh um 7:00 Uhr sitzen wir in der Lounge und warten, dass der Schaden begutachtet und uns eine Lösung angeboten wird. 10:15 Uhr, nach längerer Wartezeit: es gibt keine Lösung. Mercedes kann die Scheibe derzeit nicht liefern. Wir fahren mit der defekten Scheibe durch die Schweiz weiter.

Wir haben einen wunderschönen Platz zum Übernachten in Vaulruz gefunden, 34 Kilometer vor Lausanne. Er hat zwar keine V/E, dafür bietet er aber eine herrliche Aussicht nach allen Seiten. Das Parken ist für 15 Stunden erlaubt.
N 46° 37‘ 24“ E 6° 58‘ 46“

7. November, Dienstag. Wir haben einen kleinen, engen Stellplatz in Annecy angefahren, in der Region Auvergne-Rhóne-Alpes, unmittelbar am Lac d‘ Annecy gelegen, kostenfrei mit V/E, ohne Strom.
N 45° 53‘ 26“ E 6° 8‘ 20“

Spaziergang am Lac d‘ Annecy entlang in die schöne alte Stadt. Durch die Altstadt fließt als natürlicher Abfluß des Sees der Thiou. Die Stadt ist vom Stellplatz entlang des Wassers und eines Segelboot Hafens in 15 Minuten zu Fuß zu erreichen

8. November, Mittwoch. Von Annecy fuhren wir heute über Aix-les-Bains, vorbei an Grenoble rund 160 Kilometer bis nach Ville-sous-Anjou. Der Stellplatz in diesem kleinen Dorf für 4 – 5 Wohnmobile mit V/E ist kostenfrei, genau so wie der Bezug von Strom an vier Steckdosen.
N 45° 21‘ 46“ E 4° 51‘ 42“

9. November, Donnerstag. Seit dem Morgen regnete es heftig. Unsere Tour führte uns weiter in den Süden, durch Valence und Montélimar bis nach Saint-Paul-Trois-Chāteaux. Wir stehen hier auf einen gebührenfreien, schön angelegten Stellplatz für 13 Mobile mit V/E, unmittelbar am Rand der netten mittelalterlichen Stadt.
N 44° 20‘ 50“ E 4° 46‘ 11“

Wir spazieren durch Saint-Paul-Trois-Chāteau. Mimmi hat hier viel zu schnüffeln. Kleine Gassen und Plätze verströmen einen provenzalischen Charme und kennzeichnen das historische Zentrum. Hier gibt es im Winter jeden Samstag den Trüffelmarkt, auf dem man den regionalen schwarzen Trüffel erwerben kann

10. November, Freitag. Es wird wärmer, die Temperatur am Nachmittag beträgt 16°. Heute sind wir lediglich 95 Kilometer weit gefahren, unser Ziel, ein Stellplatz in Saint-Gilles. Der Platz ist kostenlos hat V/E und ist unmittelbar am Ortsrand gelegen. N 43° 40‘ 23“ E 4° 25‘ 50“ Am Abend gab es Raclette mit Käse aus Frankreich

11. November, Samstag. Während in Köln am 11.11. seit 11 Uhr 11 der Bär tobt, fahren wir in immer wärmere Gefilde und können nun unseren Kaffee im Freien genießen

Unser heutiger Übernachtungsplatz kostet mit V/E 8€ und liegt auf einer Landzunge nahe bei Séte, unmittelbar an einer kleinen Düne, die uns nur wenige Meter vom Mittelmeer trennt.
N 43° 21‘ 58“ E 3° 36‘ 53“

Bei diesem Sonnenschein habe ich zum ersten Mal die neuen 200 Watt Solarpaneele angeschlossen. Der Ertrag ist mit 12,4 Ampere und 179 Watt absolut zufriedenstellend

Eindrücke vom Stellplatz und dem nahen Strand

12. November, Sonntag. Mimmi einsam am Strand. Wir haben beschlossen, heute noch hier zu bleiben und erst morgen unsere Reise fortzusetzen.

Wir haben noch nie so viele Muscheln auf einem Strand gesehen wie hier. Am Morgen waren einige Muschelsammler unterwegs

13. November, Montag. Heute sind wir weiter gefahren, an Marseilan vorbei, durch Béziers, Narbonne und durch Perpignan bis zu einem Stellplatz in Laroque-des-Albères. Der Platz gehört zu CAMPING-CAR PARK, hat V/E und im Preis von 14,60€ ist der Bezug von Strom mit 6 Ampere inbegriffen. N 42° 31‘ 30“ E 2° 56‘ 9“

Erstes Abendessen in freier Natur. Die Temperatur liegt bei angenehmen 22 Grad. Es gab übrigens Spaghetti Carbonara mit Salat und einem Gläschen Mosel Riesling

14. November, Dienstag. Wir sind lediglich 95 Kilometer weiter gefahren, haben die Grenze nach Spanien bei Le Perthus überquert und uns im Nordosten Kataloniens, einen Stellplatz mit V/E, mitten in Girona ausgesucht. In fünf Minuten ist man in der schönen alten Stadt und am Fluss Onyar. N 41° 59‘ 3“ E 2° 48‘ 49“

Spaziergang durch die Stadt. Entlang der Flaniermeile, vorbei an der Kathedrale Santa Maria de Girona, vorbei an schönen Innenhöfen, durch das jüdische Viertel (Call Jueu) und über die Brücke Pont de Ferro, die den Fluss Onyar überquert und zur Rambla de la Llibertat führt

15. November, Mittwoch. Wir machen einen Zwischenstopp in San Celoni, im Vallès Oriental in der Provinz Barcelona, auf einem kostenfreien Stellplatz mit V/E um den Markt in der Stadt zu besuchen. Im Hintergrund das Rathaus. N 41° 41‘ 18“ E 2° 29‘ 39“

Ein geschäftiges Treiben in den kleinen Gassen. Der Markt zieht sich durch die gesamte Innenstadt

Auch Hühner und Küken werden auf dem Markt feilgeboten

Da der Stellplatz in San Celoni unmittelbar an einer Bahnstrecke liegt, hin und wieder lange Güterzüge vorbeifuhren und das ganze Wohnmobil dadurch vibrierte, sind wir 14 Kilometer weiter gefahren und stehen nun auf einem Stellplatz an der Autobahnraststätte Area de Montseny mit V/E.
N 41° 38‘ 50“ E 2° 25‘ 37

Hier ist es trotz Autobahn deutlich leiser

Dritter Anlauf heute. Auch auf dem Stellplatz der Autobahnraststätte haben wir uns trotz des geringeren Geräuschpegels nicht wohl gefühlt und sind wieder weiter gezogen. 35 Kilometer Richtung Barcelona auf einen gebührenfreien Stellplatz mit V/E in Montmeló
N 41° 33‘ 3“ E2° 15‘ 7“

16. November, Donnerstag. Es ist jetzt 16:30 Uhr, wir stehen bereits seit zwei Stunden verbotenerweise, aber bisher unbehelligt, auf dem Busterminal am Hafen und müssen noch zwei weitere Stunden überbrücken, bevor der Check In öffnet. Los geht es um 21:30 Uhr. Es ist unmöglich, hier einen Parkplatz für große Fahrzeuge zu finden. Tiefgaragen gibt es genug, aber mit unserer Höhe von 3,10 Meter passen wir dort nun mal nicht rein

Nachdem uns die Polizei freundlich aber bestimmt nun doch des Platzes verwiesen hat, haben wir die restliche Zeit in der Zufahrt einer Firma totgeschlagen. Nun stehen wir, nach dem Check In, an der Verladerampe und warten auf das Schiff, das uns bis morgen früh nach Palma de Mallorca bringen wird

Endlich in der gebuchten Hunde-Kabine angekommen. Es wird eine kurze Nacht auf dem Schiff. Ankunft in Palma um 4 Uhr 30

17. November, Freitag. Um 4:40 Uhr verlassen wir im Hafen von Palma de Mallorca das Schiff

Wir haben unser Wohnmobil ungewöhnlicher Weise geparkt und werden nun bis Sonntag mit unserem Sohn und Enkel in diesem Hotel bleiben. Hotel Hospes Marcial & Spa

Mimmi hat es sich im Hotelzimmer bereits bequem gemacht

Außergewöhnlich. Im Balkon des Zimmers eingearbeitet befindet sich ein ebenerdiger Whirlpool und man hat einen tollen Blick auf das Meer

18. November, Samstag. Ein ausgedehntes Frühstück mit tollem Blick auf das Wasser mit Sohn Jan und Enkelkind Nicolas

Nicolas hatte am Nachmittag ein anstrengendes Tennisturnier gegen einen zwei Jahre älteren Spieler, bei dem er sich bravourös geschlagen hat

und beim Abendessen in Palmas Innenstadt hatten wir neben den Gaumenfreuden viel Spaß zusammen

19. November, Sonntag. Trotz größter Konzentration habe ich gegen Nicolas verloren. Nach 20 Minuten war ich Schach-Matt

Wir verlassen das Hotel. Unser Domizil ist nun wieder unser Muli. Etwas enger, das Frühstück müssen wir auch selber bereiten und die Toilette müssen wir ebenfalls selber entleeren, aber dafür tauchen wir in eine vertraute Atmosphäre ein und haben wieder vier Räder unter dem Bett. Am Dienstag früh geht unsere Fähre nach Barcelona

20. November, Montag. Unser letzter Tag auf der Insel. Der Abend ist hereingebrochen und wir stehen am Pier, Von dort startet morgen früh die Fähre nach Barcelona. Vormittags hatte ich mit meinem Sohn eine intensive Zeit, es war ein guter Tag

21. November, Dienstag. Wir haben um acht Uhr unsere Tickets am GNV-Schalter geholt und warten nun auf das Einschiffen. Die Abfahrtzeit der Fähre ist um 10 Uhr

Das Schiff füllt sich mit LKW‘s. Muli steht unter Deck und wir haben mit Mimmi eine Haustier-Kabine bezogen. Gegen 17:40 Uhr werden wir in Barcelona anlegen

Der Hafen von Barcelona kommt nach fast acht Stunden Seefahrt in Sicht. Nach dem Anlanden sind wir noch 45 Kilometer weiter in den Süden gefahren und übernachten nun auf einem kostenfreien Stellplatz mit V/E an einem Weingut umgeben von Rebstöcken in Avinyonet del Penedes. N 41° 22‘ 6“ E 1° 46‘ 22“

22. November, Mittwoch. Immer weiter Richtung Süden. Nach 140 Kilometer auf der Ap7 haben wir einen kostenfreien Stellplatz mit V/E, ohne Strom in L‘Aldea erreicht.
N 40° 44‘ 48“ E 0° 37‘ 43“ L‘Aldea ist eine katalanische Gemeinde in der Provinz Tarragona, in der Cormaga Baix Ebene. Unseres Erachtens eine eher unscheinbare kleine Stadt

23. November, Donnerstag. Nach nur 35 Kilometer Strecke haben wir einen Campingplatz in Vinarós angefahren, auf dem wir bis Sonntag bleiben werden. Der Platz verfügt über 258 Plätze und kostet inklusive Strom 16€ pro Tag. N 40° 29‘ 34“ E 0° 28‘ 59“

Dieser herrlich alte Traktor steht im Eingangsbereich des Campingplatzes. Ich wollte unser Wohnmobil unbedingt gegen dieses schöne Altertümchen eintauschen, aber Uschi hat mit Scheidung gedroht

24. November, Freitag. Die Nacht ist mit 9° recht kühl, aber sobald sich die Sonne zeigt wird es schnell warm. Mittags sind wir bei 20°:zum nahen Strand spaziert

Plausch beim Kaffee mit Freunden, die wir auch am 10. Dezember wieder der Nähe von Cartagena, auf dem Platz in Los Olivos treffen werden

25. November, Samstag. Mit Mimmi in der Hundebox sind wir zum vier Kilometer entfernten Playa Vinarós gefahren, Vinarós ist die nördlichste Stadt des Küstenstreifens „Costa del Azahar“.

Im Hintergrund die Kirche „Arxiprestal de l‘Assumpicó“ aus dem 17. Jahrhundert

Der letzte Abend auf dem Platz in Vinarós. Ein toller Sonnenuntergang

26. November, Sonntag. Nach der Ver- und Entsorgung sind wir aufgebrochen und haben nach drei schönen Tagen den Campingplatz verlassen und unsere Tour in‘s südliche Andalusien fortgesetzt. Unser heutiges Etappenziel haben wir Mittags erreicht. Einen kostenfreien, zentrumsnahen Stellplatz für 30 Mobile in Moncofa. V/E vorhanden, kein Strom. N 39° 47‘ 47“ E 0° 8‘ 29“

27. November, Montag. haben die Küste verlassen und sind an Valencia vorbei durch die Berge „Sierra de Chiva“ bis in das kleine Städtchen Utiel gefahren. Dort übernachten wir auf einem kostenfreien Stellplatz für etwa 10 Mobile mit V/E. Utiel liegt 720 Meter über dem Meeresspiegel. Wir merken es an der Temperatur. Während das Thermometer an der Küste noch 21 Grad zeigte, haben wir hier oben nur noch 15 Grad. N 39° 33‘ 59“ E 1° 12‘ 50“

Utiel ist umgeben von Weinbergen. Wir sind zu der 1858 erbauten aber mittlerweile geschlossenen Stierkampfarena spaziert und zur Innenstadt. Unter dem historischen Zentrum gibt es etwa 200 mittelalterliche Weinkeller, auf die wir durch Schilder hingewiesen wurden

28. November, Dienstag. Heute haben wir für unsere Verhältnisse mal richtig „Strecke gemacht“. Wir sind knapp 260 Kilometer auf der Autobahn bis nach Valdepeñas gefahren und stehen auf einem kostenfreien Stellplatz für 8 Mobile, mit V/E, ohne Stromanschluss
N 38° 36‘ 40“ E 3° 23‘ 32“

vom Stellplatz führt ein gerader Weg in die 2,3 Kilometer entfernte Innenstadt. Der Himmel bleibt heute bedeckt, die Temperatur liegt in der Höhe der Stadt (750 Meter) bei 13 Grad

Vorbei am Museo Molino de Gregorio Prieto. Leider war das Mühlenmuseum geschlossen. Die vorgelagerten Weinfässer kennzeichnen den Landstrich von Kastilien-La Mancha, voller Weinberge, die ausgezeichnete Weine hervorbringen

Die Stadt hat den Beinamen „Muy Leal e Invicta“ (sehr loyal und unbesiegt). Im Bild, die Pfarrkirche Nuestra Señora de la Asunción, gebaut als Wehrkirche im 12. bis 13. Jahrhundert

29. November, Mittwoch. Wir fahren auf kleinen, teilweise mit Schlaglöchern übersäten Straßen durch die Sierra Nevada in Richtung Granada Es regnet leicht, die Temperatur beträgt 11 Grad

Unsere Fahrt führt uns auf einen kostenfreien Stellplatz nach Baeza, für 24 Mobile, mit V/E, ohne Stromanschluss

N 37° 59‘ 46“ E 3° 27‘ 35

Baeza hatte seine Glanzzeit zwischen dem 15. und 17. Jahrhundert und ist als Wiege der spanischen Renaissance bekannt. Dafür wurde die Stadt 2003 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Im 16. Jahrhundert war der abgebildete Löwenbrunnen der Hauptbrunnen der Stadt. Die klassische Frauenfigur wird Imilce, der Frau Hannibals zugeschrieben

Der herrliche Innenhof der heutigen Universidad Internacional de Andalucia, untergebracht in dem Renaissancepalast Palacio de Jabalquinto aus dem 15. Jahrhundert

Eine alte Kirche im spätromanischen Stil aus dem 13. Jahrhundert, die Wandmalereien stammen aus dem 15. und 16. Jahrhundert

im Hintergrund die Kathedrale von Baeza. Sie wurde auf den Mauern eines römischen Tempels errichtet. Im Fuße des Glockenturms befinden sich ebenfalls noch Reste des ehemaligen Minaretts der Hauptmoschee aus der späteren maurischen Zeit.
Die Stadt hat uns begeistert

30. November, Donnerstag. Wir sind auf dem Stellplatz in Maracena, Finka Bellavista, ca. 10 Kilometer von Granada entfernt. Wer von hier mit der Tram fährt, steigt an der 5 Minuten entfernten Haltestelle „Vicuñaa ein und in Granada, Haltestelle „Recogidas“ aus. das Ticket kostet 1,65€ pro Person. Der Stellplatz kostet 14€, mit V/E. Strom 4€/24 Std.
N 37° 12‘ 59“ E 3° 38‘ 39“

Mit der Tram nach Granada. Wie wir feststellen mussten, verbotenerweise. Die Rückfahrt wurde uns wegen unseres Hundes verwehrt, so dass wir für die Rückfahrt ein Taxi nehmen mussten

Die Kathedrale von Granada. Baubeginn 1523, letztendliche Fertigstellung erst 1704

Durch kleine Gassen, orientalisch anmutend, kleinen Parkanlagen und vorbei an unzähligen Bar‘s, Restaurants und Boutiquen, Wein- und Olivenöl Geschäften und Konditoreien gelangt man zur Kirche Santos y Pastor die 1492, nach der Zurück-Eroberung Granadas von den Mauren, durch katholische Könige erbaut wurde

Eine Antwort zu „November 2023”.

  1. Wir hoffen, das bleibt die einzige „Panne“. Weiterhin eine schöne Reise. Wir hoffen Euch im Januar folgen zu können. Mallorca lassen wir denn aber „links“ liegen.

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