Februar 2024

1. Februar, Donnerstag. „Dreimännerausflug“ zur Finca Alegria. Hier gibt es den besten Asiatico ever N 37° 37‘ 47“ W 1° 4‘ 55“

Den Abend lassen wir gemeinsam mit Isabell und Erik ausklingen. Ein, oder waren es zwei 🤔 lecker zubereitete Gläser Gin-Tonic geben uns die nötige Bettschwere

2. Februar, Freitag. Ein weiterer sonniger Tag, allerdings lag die Temperatur am frühen Morgen bei lediglich 3 Grad Celsius. Im Laufe des Mittags stieg sie auf 16 Grad. Ich war am Nachmittag mit dem Roller unterwegs und habe die Verantwortung für das Auffüllen unseres Kühlschranks übernommen. Das Ziel war ein naher Mercadona

3. Februar, Samstag. Leicht bewölkt bei 17 Grad. Der richtige Tag um einen Ausflug zu dem kleinen und schönen Strand Cala Cortina, etwa 4 Kilometer östlich von Cartagena zu unternehmen

Ein herrlicher Blick über den malerischen Küstenstreifen hinaus auf‘s Meer. Genau gegenüber liegt die Stadt Oran in Alggerien

Das Mittelmeer bietet auch einige der besten Tauchgebiete, die von Spanien bis Zypern reichen. Dieses Gebiet hier bietet einen Unterwasser-Naturpark mit vielen Barrakudas, Schiffswracks und wunderschönen Buchten

und nicht nur das, die Küste ist ein Paradies für Höhlenforscher. Zwei- und Vierbeinige

4. Februar, Sonntag. Im nahen Örtchen Tallante ist heute ein lokaler Handwerker- und Kollektivmarkt, an dem auch verschiedene Folkloregruppen aus umliegenden Ortschaften teilnehmen

An Besuchern und Zuschauern mangelt es bei diesem herrlichen Wetter nicht

Das nenne ich nachhaltiges und umweltschonendes Kochen. Es braucht nur Sonne und die gibt es hier im Überfluss. Würden wir Zuhause unser Essen so zubereiten, würden wir entweder nur Kaltes zu uns nehmen oder beim Warten auf einen Sonnenmoment verhungern

Schafs- und Ziegenkäse aus einer Käserei in Tallante. Elaborado de la forma mas Artesanafy Natural con fas recetas de nuestra abuefa (Auf handwerklichste Art und natürlichste Weise nach den Rezepten unserer Großmütter hergestellt) Die Adresse lautet: Casas de Tallante, 20 – 30398 Cartagena

Zum Schluß gab es ein frisch gezapftes, äußerst würziges Bier

5. Februar, Montag. Ein sonniger Morgen lädt mal wieder zum Frühstück im Freien ein

Ausflug in eine kleine Bucht nach El Portús. Im Restaurant Ramirez e Isabelita in der Nähe gibt es guten Cordato und leckere Tapas

6. Februar, Dienstag. Wir sind mit unseren Campingfreunden in eine Bucht bei dem kleinen Ort Puntas de Calnegre, südwestlich von Mazarrón gefahren. Dort hat ein neuer Wohnmobilstellplatz/Campingplatz seine Tore geöffnet, den wir uns angeschaut haben.

Er verfügt über 230 Plätze in Meernähe. Stromversorgung. Ver- und Entsorgung, Dusche und WC sind vorhanden.
N 37° 31‘ 8“ W 1° 23‘ 49“

Im Anschluss an die Platzbesichtigung haben wir in einem nahen Bistro gut gespeist. Das 3-Gang-Menü einschließlich eines Getränks kostete lediglich 14€

7. Februar, Mittwoch. Es ist ein warmer Tag mit 21 Grad, den wir ruhig auf dem Stellplatz verbringen. Allerdings ist für die nächsten Tage Sturm mit Windböen bis zu 72 Stundenkilometern vorhergesagt. Das bedeutet, Vorzelte abbauen und lose Gegenstände sichern. Am Abend gab es knusprige Hähnchenschenkel, im Airfreyer zubereitet

8. Februar, Donnersteg. Wir haben heute, wie alle Mitcamper auch, Stühle, Tisch und alle losen Gegenstände gesichert. Am Nachmittag wurde es schon ziemlich stürmisch, in der kommenden Nacht wird es heftig werden. Wir harren der Dinge die da kommen

9. Februar, Freitag. Den gesamten Tag stürmt es so sehr, dass wir unser Wohnmobil nur verlassen haben, wenn Mimmi uns dazu zwang. Im Moment nimmt der Sturm noch mehr Fahrt auf. Das Wohnmobil schaukelt trotz ausgefahrener Hubstützen und man fühlt sich wie auf hoher See. In der vergangenen Nacht wurden ein paar Fahrräder, Vorzeltteppiche und eine Dachluke an einem Nachbar-Camper in Mitleidenschaft gezogen. An Entdeckungstouren und Ausflügen ist zur Zeit natürlich nicht zu denken. Mal schauen wie es weiter geht.

Ein spannender Himmel mit rasend schnell ziehenden Wolken

10. Februar, Samstag. Es ist mal wieder soweit, die Pfannen werden mit den ersten Zutaten gefüllt. Maria, die Stellplatzinhaberin, rechts im Bild, spendiert allen frisch zubereitete Paella und dazu ein Glas Rotwein oder auch zwei und zum Schluß Schokolade und Erdbeeren

Immer mehr Zutaten füllen die Pfannen. Es duftet verführerisch. Schade, das ich das nicht im Block vermitteln kann

Unser aller Dank gilt Maria und ihrem Team

11. Februar, Sonntag. Da ab morgen die Temperatur auf 25 Grad ansteigen wird, musste Mimmi heute ihr Winterfell lassen

und da ich schon einmal dabei war, kam Luzie, unser Nachbarhund, auch noch dran

12. Februar, Montag. Wir sind mit Isabell und Erik hinauf in die Berge, zur historischen Sehenswürdigkeit Bateria de Castillitos gefahren. Uschi mit mir auf dem Motorroller vorneweg. Im Januar waren wir bereits schon einmal dort. Es gibt allerdings so viel interessantes zu sehen, so dass sich ein zweiter Besuch durchaus lohnt

Auf dem Weg zur Garnison. Rechts, Uschi mit Helm, kein Wesen vom Mars, so sehen zünftige Motorroller Fahrerinnen aus

Da liegt sie in ihrer ganzen Größe vor uns

Ein imposantes Bauwerk. Es erinnert etwas an eine Ritterburg im Rheintal

mit herrlichen Aus- und Einblicken

Ein gemeinsames Essen in La Azohía hat den Frühsommertag bei 24 Grad im Schatten abgerundet.

13. Februar, Dienstag. Es ist wieder ein wundervoller Frühsommertag. Bevor wir uns mit Freunden zum Kaffee und Kuchen treffen, stelle ich das Federbein des Rollers etwas härter ein. Mimmi, die hinten in der Hundebox sitzt, hat 200 Gramm zugenommen

Am frühen Abend flaniert die Drohne in niedriger Höhe entlang der Reihe unserer Camperfreunde

14. Februar, Mittwoch. Es ist leicht bewölkt und mit 21 Grad nicht mehr ganz so warm wie in den letzten Tagen. Da unsere Lebensmittel zur Neige gingen, waren wir heute mit der Honda in Cartagena einkaufen. Ohne Mimmi. Die Kleine durfte dankenswerterweise bei ihren „Tageseltern“ Inge und Wolfgang bleiben, zwei Wohnmobile weiter. Dem Höhrensagen nach, hat sie sich relativ anständig betragen

und wieder einmal genießen wir einen tollen Abendhimmel

15. Februar, Donnerstag. Markttag in Los Dolores. Es macht jedesmal Spaß, über diesen gut besuchten Markt zu schlendern und zu einem ungemein günstigen Preis Obst, Gemüse oder anderes einzukaufen. Heute habe ich vier reife Avocados für 1,25 € erstanden

und drei Salatköpfe für lediglich einen Euro. Einen Salatkopf habe ich heute Abend gleich verarbeitet, mit einem Dressing aus Olivenöl, weißen Balsamico Essig, Senf, Knoblauch, Pfeffer, Salz Fetakäse und Thunfisch aus der Dose. Dazu gab es Reis und Geschnetzeltes mit dem Airfreyer zubereitet

16. Februar, Freitag. Wir lassen es heute langsam angehen. Die Temperatur wird am Nachmittag 21 Grad erreichen und der Wind frischt etwas auf. Die Rückreisewelle hat begonnen, der Platz füllt sich langsam mit Reisenden, die aus Marokko, Portugal oder der Gegend um Málaga die Heimreise angetreten haben und hier eine Zwischenübernachtung einlegen

Ein fantastischer Abendhimmel. Der Höhenwind hat heute eine Menge Saharastaub herüber getragen, der nun von der Abendsonne herrlich illuminiert wird

Fünf Minuten später

17. Februar, Samstag. Eigentlich würde ich gerne über den mutigen Menschen und Aktivisten Alexei Anatoljewitsch Nawalny sprechen und über das unsagbar menschenverachtende russische Regime, das seinem Leben ein Ende gesetzt hat. Aber ich verkneife es mir, auch wenn es mir nicht leicht fällt. Dies soll ein persönlicher Erlebnis- und Reiseblog bleiben und kein politischer Blog werden

Bei sonnigem Wetter haben wir uns mit Isabell und Erik zum gemeinsamen grillen verabredet. (im Bild oben, das dazugehörende Equipment) Nicht nur das das Grillergebnis außerordentlich schmackhaft war,, auch die Gespräche waren wieder lebhaft und anregend

18. Februar, Sonntag. Wir machen eine kleine Ausfahrt und Wanderung in die Berge. Mimmi leichtfüßig bergauf voran und sich ab und zu vorwurfsvoll umschauend, wo wir denn bleiben

Die Sonne brennt heiß von einem wolkenlosen, tiefblauen Himmel und obwohl wir uns unserer Motorradkleidung entledigt haben, wird es uns schnell sehr warm

Carnaval in Spaniens kleinen Ortschaften. Am frühen Nachmittag kam der fröhliche Umzug über den Stellplatz. Selten sind so viele hüftschwingende Camper zu sehen, die dem Takt der mitreißenden Musik nicht widerstehen konnten

19. Februar, Montag. Wir waren am Mittag in diesem Restaurant am Rande von Cartagena auf Empfehlung mit Isabell und Erik essen. Poblado La Guia, 15A, Cartagena

Ein sehr schmackhaftes 3-Gang Menü, vorher gab es eine Salatplatte mit Baguette, ein Getränk nach Wahl, Suppe, Hauptgericht, Dessert und danach eine Tasse Kaffee und das ganze für sage und schreibe lediglich 11€ pro Person

20. Februar, Dienstag. Nachdem die geneigten Leser unseres Blogs unsere Campingfreunde auf diversen Bildern kennengelernt haben, ist es an der Zeit, auch die liebenswerten Vierbeiner einmal vorzustellen. Da ist zuerst Fritzchen. Fritzchen ist ein zurückhaltender Rüde, der gerne auf seinem angestammten Platz in der Ecksitzgruppe liegt und ein klein wenig ängstlich in die Welt hinaus schaut

Zur selben Camperfamilie wie Fritzchen, nämlich Inge und Wolfgang, gehört Lissie, eine Mischlingsdame, die es todesmutig gerne auch mal mit großen Hunden aufnimmt, die das 20-fache ihrer Körpergröße besitzen. Ansonsten stellt sie sich clownesk gerne auf die Hinterbeine, damit die Vorderläufe frei in der Luft winken können, um solcherart jeden zu begrüßen den sie kennt

Das Ist Luzie. Eine Havaneser Dame die zu Isabell und Erik gehört. Luzie ist eher etwas zurückhaltend, weiß aber ihre Streicheleinheiten ziemlich konsequent einzufordern und zeigt sich dann sehr verschmust. Sie versteht es gut mit ihren Stimmchen Töne zu erzeugen, die ihr jeweiliges Bedürfnis ausdrücken

und last but not least Mimmi unsere Mischlingsdame. Man merkt den Terrier in ihr. Wenn ein Hase ihren Weg kreuzt kann sie ihr Glück kaum fassen und wir sie kaum halten. Ansonsten begrüßt sie ihre vorbeilaufenden Artgenossen immer mit einem herzlichen Bellen. Ach ja, Leckerchen kann sie gar nicht genug haben

21. Februar, Mittwoch. Heute haben wir einen ziemlich geruhsamen Tag eingelegt. Mit Ausnahme der obligatorischen Spaziergängen mit Mimmi lagen wir einfach mal auf der faulen Haut, haben gelesen und die Sonne genossen. Nachmittags schoben sich zwar ein paar Wolken über die Berge, aber sie erreichten uns nicht. Lediglich am frühen Abend galt es den Lesestoff beiseite zu legen und sich aufzuraffen um das Abendessen zubereiten zu können

22. Februar, Donnerstag. Wir sind früh aufgebrochen und über die A30 mit dem Motorroller 54 Kilometer nach Murcia gefahren, gefolgt von Isabell und Erik im Smart. Murcia liegt im Tal des Rio Segura und ist eine der größten Universitätsstädte Spaniens mit rund 460.000 Einwohnern. Interessant ist der alte Teil von Murcia mit der Kathedrale und einer Reihe schöner Barockgebäude. Als erstes kamen wir an dem historischen Theatergebäude Romea Theater vorbei, das 1862 unter dem Namen Los Infantes Theaterr eröffnet wurde

Eine schöne Altstadt mit vielen herrlichen Plätzen, die meisten mit verschiedenen gastronomischen Angeboten, die zum Verweilen einladen

Die Kathedrale von Murcia wurde 1394 an der Stelle einer früheren maurischen Moschee errichtet, enthält zahlreiche Renaissance- und Barockelemente, ist im inneren aber hauptsächlich gotisch

Ein Stadtpalast am zentralen Platz „Plaza Cardinal Belluga“ im Rokoko-Stil, zwischen 1748 und 1768 erbaut

Das Real Casino von Murcia ist eines der symbolträchtigsten Gebäude der Stadt, im eklektischen Stil (bedeutet „das Beste auswählen“) erbaut. Die Geschichte geht auf das Jahr 1847 zurück, als eine bürgerliche Gruppe einen Ort für Freizeit und Erholung suchte. Zu den Highlights gehören der Arabische Innenhof, die Bibliothek, die Damengarderobe, der Pompejanische Innenhof und die Tanz- und Billardräume

Und zum Ende unseres Besuchs dieser bemerkenswerter Altstadt gab es ein besonders lecker schmeckendes Eis.

23. Februar, Freitag. Es macht immer wieder Spaß, die Märkte im Umland mit ihren fliegenden Händlern zu besuchen. Das Angebot ist bunt und vielseitig. Heute waren wir auf dem Markt in Cartagena und haben eine Strickjacke, Orangen und Bananen eingekauft. Mit 18 Grad ist es nicht mehr ganz so warm wie in den letzten Tagen, aber die Sonne scheint vom wolkenlosen Himmel

24. Februar, Samstag. Es ist sonnig aber wieder einmal sehr windig, untermalt mit stürmischen Böen. Wir haben deshalb nichts weiter unternommen und dadurch die Muse, den Stellplatz einmal vorzustellen. Das Empfangsgebäude vom Los Olivos Camperpark liegt unmittelbar an der Zufahrt

Hier findet man immer eine nette Ansprechpartnerin. Unterhalten kann man sich neben der Landessprache auch in englisch und ein klein wenig in deutsch. Wasser, Weine, Snaks, Olivenöl, Honig und andere Kleinigkeiten sind käuflich zu erwerben. Morgens gegen 9:00 Uhr kommt der erste Bäcker auf den Platz, gegen 10:30 Uhr der zweite Bäcker. Donnerstags kommt ein Gemüsewagen und Samstags ein Metzger

Es stehen jeweils drei Duschen für Camper und Camperinnen zur Verfügung und für jedes Geschlecht auch drei Toiletten

Insgesamt gibt es auf dem Platz zwei Waschmaschinen und zwei Wäschetrockner, eine Grauwasseraufnahme im Boden eingelassen, zwei Frischwasserzapfstellen und vier Entsorgungsstationen für die Toilettenkassette

Im diffusen Licht der Nachmittagssonne nehmen wir bei einem Umtrunk und Windstärke 6 Abschied von Inge und Wolfgang. Mit ihren beiden tierischen Mitbewohnern Lissie und Fritzchen ziehen sie am kommenden Montag weiteren andalusischen Abendteuern entgegen. Wir werden sie vermissen

25. Februar, Sonntag. Mimmi, pfiffig wie sie ist, hat hat eine Lücke im Zaun entdeckt und hat sich selbständig gemacht. Wie selbstverständlich ist sie in des Nachbars Wohnmobil geklettert, hat es sich auf dem Sitz bequem gemacht und schaut unverwandt auf den Tisch, auf dem ein duftender Kuchen steht

Die Mandelbäume, die wir bei unseren Spaziergängen passieren, haben ihre Blüten mittlerweile verloren und tragen statt dessen bereits kräftiges Blattwerk und Früchte

26. Februar, Montag. Aufbruch! Inge und Wolfgang verlassen nach elf Wochen den Los Olivos Camoerpark und fahren noch zwei andere Plätze an, bevor es langsam nach Hause geht

Zum ersten Mal stehe ich auf einem solchen Gefährt. Erik hat es mir für eine kurze Testfahrt zur Verfügung gestellt und ich muss sagen, es macht Spaß

27. Februar, Dienstag. Einstieg in einen in der Nähe gelegenen Barranco. Noch wissen wir nicht, was auf uns zukommt und das eine Machete durchaus hilfreich wäre. Meter für Meter kämpfen wir uns durch das Gewirr von Bambus und es wird noch dichter werden. Unseren Vierbeinern bereitet es Vergnügen, wir versuchen die Balance zu halten

Angekommen am Etappenziel. Das Nummernschild ist vorhanden, aber ob der Oldtimer fahrbereit ist, darf bereits nach dem ersten Blick stark bezweifelt werden

Bettgeschichten

28. Februar, Mittwoch. Unser Nachmittagsspaziergang führt uns an vielen gut gesicherten und kameraüberwachten Fincas vorbei

Kürzlich hatte ich gelesen, dass Ende letzten Jahres in dieser Gegend eine Bande durch die Guardia Civil gefasst werden konnte, die mehr als einhundert Einbrüche auf ihrem Konto hatte

und am späten Nachmittag habe ich die Drohne noch einmal in den blauen Himmel geschickt und vom Stellplatz aus einen Flug zur Autobahn unternommen

29. Februar, Donnerstag. Ein paar nächtliche Regentropfen, gut vermischt mit dem aus Marokko herüberziehenden Saharastaub, führen unweigerlich zu damit verbundenen Reinigungsarbeiten am Motorroller

Nicht nur als Belohnung für die morgendliche Arbeit, sondern auch als Abschluss eines gelungenen Tages mit Isabell und Erik, gab es in der Finca Alegria einen perfekt zubereiteten Asiatico. Der Aufbau ist deutlich zu sehen. Gezuckerte Kondensmilch, darüber Likör 43 Original, darüber spanischer Brandy und heißer Espresso. Oben auf der Crema etwas Raspel von der Zitronenschale und eine Kaffeebohne

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